Kommunal-Projekt

Die „isolierten Lebenswelten“ Betrieb, Schule und Kita haben inzwischen erprobte Strukturen, in denen sich Entwicklungsprozesse hin zu gesundheitsförderlichen Organisationen vollziehen. Aus Gesundheitsförderungsprojekten in der Lebenswelt Kommune liegen bisher viel weniger Erfahrungen vor, obwohl ein großer politischer Konsens darüber besteht, dass gerade in dieser Lebenswelt noch große gesundheitsförderliche Potenziale liegen. Letztlich bietet auch die Kommune die Plattform, auf der Zielgruppen mit geringeren Gesundheitschancen am ehesten erreicht werden können an. 

Eine besonders innovative und vermutlich sehr wirksame Variante wurde bisher unbeachtet gelassen – die Nutzung dieses Kommunalansatzes als effektiver Zugang zu KMU. Dies soll im Rahmen des Projektes mit der Stadt Königswusterhausen geschehen. 

 

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

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